Häufige Fragen

Der Wechsel ist kostenlos. Wechselgebühren sind unzulässig.

Der Wechsel vom derzeitigen Energielieferanten ist abhängig von der Laufzeit Ihres Energieliefervertrages. Hierbei sind auch eventuell geregelte Kündigungsfristen und eine stillschweigende Verlängerung des Vertragsverhältnisses bei Nichtkündigung zu beachten.

Nein, Ihr bestehender Liefervertrag muss nicht durch Sie persönlich gekündigt werden. Diese Formalität erledigen wir in Vollmacht auf elektronischem Weg für Sie.

Wenn der bisherige Energieanbieter die Lieferung einstellt und Sie noch keinen neuen Energieanbieter gefunden haben, ist der örtliche Grundversorger gesetzlich verpflichtet, die Stromversorgung zu übernehmen.

Nach einem Wechsel wird nicht mehr zwischen einem Tag- und Nachtstrompreis unterschieden. Es gilt rund um die Uhr der vereinbarte Preis.

Oder: Nach einem Wechsel gilt der angegebene Arbeitspreis sowohl für den Hochpreistarif (HT) als auch für den Niedrigpreistarif (NT).

Das ist nicht der Fall, denn die Abschläge werden jeweils am ersten eines jeden Monats rückwirkend für bereits erfolgte, aber noch nicht abgerechnete Energielieferungen erhoben.

Die Verbrauchsabrechnung wird einmal jährlich durchgeführt und erfolgt bei uns zum 31.12. eines Jahres und Anfang Februar erhalten Sie die Gutschrift bzw. die Rechnung.

Der Gesetzgeber hat uns verpflichtet, einmal im Jahr den tatsächlichen Energieverbrauch des Kunden zu ermitteln. Auf dieser Basis sind wir als Energieversorger berechtigt, Abschläge zu erheben und eine zukünftige Monatspauschale auf Grundlage der Jahresverbrauchsabrechnung zu errechnen.

Wenn Sie uns eine Einzugsermächtigung zum Lastschrifteinzug erteilen, ersparen Sie sich den Weg zur Bank und die Überweisungsgebühren. Der monatliche Abschlag und die Rechnungen werden pünktlich abgebucht, Guthaben erstatten wir auf Ihr Konto. Um die Einhaltung der Fälligkeitstermine brauchen Sie sich dann nicht mehr zu kümmern. Hinweis: Eine erteilte Einzugsermächtigung können Sie jederzeit widerrufen.

Der Netzbetreiber ist gesetzlich für den ordnungsgemäßen Betrieb des Stromnetzes zuständig. Der Stromversorger ist für die Lieferung des Stroms verantwortlich.

Im Falle einer Störung in der Energieversorgung ist Ihr Netzbetreiber weiterhin Ihr Ansprechpartner.